Bis zu dreimal im Jahr fahren wir mit einer kleinen Gruppe nach Auschwitz und Birkenau, um dort das Museum und die Holocaust-Gedenkstätte zu besuchen. Gemeinsam gehen wir durch das ehemalige Konzentrations- und Vernichtungslager. An diesem Ort des Grauen zu stehen, bedeutet mehr als nur technische Details oder Zahlen zu erfahren oder Geschichten zu hören. Dort wird deutsch-jüdische Geschichte persönlich und greifbar.
Wir besuchen außerdem die Synagoge in Krakau und bekommen eine Führung durch das jüdische Viertel Kazimierz. Die Oskar-Schindler Fabrik gibt uns einen eindrucksvollen Einblick in das jüdische Leben und den Holocaust.
Und als wir am Ende wieder im Sonnenschein aus dem Haus traten, blickten wir auf den großen, brüllenden Löwen von Juda, auf 12 Steinen sitzend. Er schaut in Richtung dem Lager Birkenau und sagt jeden, Gott leidet mit seinem Volk und ist der Wächter Israels gestern, heute und morgen. Ein tröstliches Bild auch für uns!
Unsere Gebete für Israel werden nicht vergeblich sein!
Brita
Danach saßen wir noch eine Zeit lang im Kreis vor dem Haus in der Sonne und haben miteinander gebetet. Das war auch einer der Momente, den ich nicht vergessen werde.
Christine
Ich glaube, es reicht nicht davon zu wissen; man muss es gesehen haben, denn nur so kann man auch nur annähernd das Ausmaß und das Schrecken der wohl dunkelsten Jahre in der Geschichte des deutschen Volkes wirklich erkennen.
Ramona
Kontakt:
Matthias Mühlbauer
Tel: 01520 / 1974833
E-Mail
Termin:
28.02.-02.03.2025 (belegt)
22.-24.08.2025
Unkostenbeitrag: 275€