Jüschu 20/21

Dankbar und staunend blicken wir auf das vergangene Jahr mit der Jüngerschaftsschule zurück. Trotz aller Herausforderungen erlebten wir viel Segen, Gottes Wirken und Handeln. Manche Wochenenden sind ausgefallen, an anderen haben wir uns nur an einem Samstag getroffen. In diesem Jahr war jede Zeit der Gemeinschaft kostbar und es war wie ein Fest, einige Stunden zusammen zu sein, sich ermutigen und füreinander beten zu können.

Unser größtes Anliegen für die Jüschu ist es, Teilnehmer und auch Mitarbeiter daran zu erinnern und darin zu festigen, wer sie in Jesus sind. Sie sollen in dem Bewusstsein leben, geliebte Kinder Gottes zu sein und fest mit Ihm verbunden ihren Alltag gestalten. Uns fällt immer wieder auf, dass die Jugendlichen Mühe haben, über ihren Glauben zu reden. Sie wissen oft nicht, wie sie anderen erklären können, warum sie an Jesus glauben.  Ziel der Jüschu ist darum auch, sie sprachfähig zu machen, anderen den Grund ihres Glaubens, das Evangelium selbst, so einfach und kurz wie möglich erklären zu können. Wir freuten uns, im Laufe des Jahres von mehreren Teilnehmern zu hören, wie sie von Freunden oder Bekannten nach ihrem Glauben gefragt worden sind und manchen auch Bibeln geschenkt haben. Gott wirkte offensichtlich inmitten der Pandemie und brachte Menschen ins Fragen. Möge das Feuer in den Herzen weiter brennen und Gottes Liebe durch jeden Einzelnen in die Welt strahlen, damit die Menschen Jesus sehen! Lasst uns mutig sein und Jesus bekennen.

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