Evangelisation

Die Jüngerschaftsschule im Juni stand unter dem Thema Evangelisation. Was ist unser Auftrag, was hält uns von ihm ab und wie erreichen wir unsere Freunde mit der Liebe Gottes?

Aber wir redeten nicht nur darüber, Gottes Liebe zu verbreiten, sondern wir taten es auch.

Am Nachmittag gab es verschiedene Teams:

  • „An die Hecken und Zäune“- wir zogen durchs Dorf und boten den Leuten unsere Arbeitskraft an. Dabei ergab sich die Möglichkeit für zwei Frauen am Gartenzaun zu beten.
  • Wir nahmen Clips auf, um anderen zu erzählen, was wir mit Gott erlebt haben. Diese könnt ihr auf unserem youtube-Kanal sehen.
  • Wir sortierten Hilfsgüter für Osteuropa.
  • Wir dienten einer Kirchgemeinde mit einem Arbeitseinsatz.
  • Wir schrieben ermutigende Briefe an die Bundeskanzlerin, unseren Ministerpräsidenten und andere Politiker.
  • Wir beteten ganz konkret, wem wir eine Nachricht schreiben können und welche Personen eine Ermutigung brauchen.
  • Ein Team verbreitete Gottes Botschaft auf verschiedenen social media Platformen. So zum Beispiel:

„Egal wo du gerade stehst, du bist nie allein! Gott liebt dich mit allen deinen Fehlern, Schwächen und Stärken, er liebt DICH – genauso wie du bist! Er hat seinen Sohn Jesus auf diese Welt gesandt, um dir zu zeigen, wie wichtig du ihm bist. Ich bin Jesus begegnet und das wünsche ich dir auch!“

„Wir sind berufen, Zeugen der Liebe Gottes zu sein. Ein Zeuge erzählt von dem, was er gesehen und erlebt hat.

Evangelisation bedeutet zu lieben, nicht zu überreden. Stell das höchste Gebot über den größten Auftrag.“ (Albrecht)