„In die Stadt gehen und fremde Leute ansprechen?“- das ist für viele von uns eine Herausforderung. Wir tun es trotzdem, weil Jesus uns dazu beauftragt hat und wir den Menschen Gottes Liebe praktisch zeigen möchten. Die älteren Menschen im Pflegeheim, das Pflegepersonal, Reinigungskräfte, Verkäufer, Busfahrer, Polizei, Obdachlose, Reisende auf dem Bahnhof, Männer und Frauen auf den Straßen- wir gaben Wertschätzung und bedankten uns für treue Arbeit, schenkten Karten, Blumen, Zeit, Aufmerksamkeit und boten praktische Hilfe an. Kostenloser Kuchen und Kaffee, Nackenmassagen, Lobpreis, Kreidebotschaften auf den Fußwegen – unsere Gruppe war sehr kreativ.






Die Wertschätzung hat viele berührt, mit manchen Menschen kamen wir über Gott ins Gespräch, andere waren eher ablehnend. Für uns als Jüngerschaftsschule war es ein gutes Training, sprachfähig zu werden und Menschenfurcht zu überwinden. Bei allem, was wir taten war es unser Wunsch, dass Gottes Liebe deutlich wird. Er wird es gebrauchen und wir beten und glauben, dass es den Menschen nachgeht und sie Jesus als Retter kennenlernen.